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Contunity schreitet als 300. gate-Startup durch das „Tor zum Erfolg“

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Zum 1. März zieht bereits das dreihundertste Startup ins gate – das Garchinger Technologie- und Gründerzentrum auf dem Forschungscampus bei München. Den Mietvertrag mit der Nummer 300 unterzeichneten die Gründer der Contunity GmbH. Das Startup revolutioniert mit seinen Softwaretools den Prozess von Elektronikentwicklung.

So funktioniert die Software von Contunity ©Wissensfabrik/Christoph J. Kellner

Im gate finden Startups eine optimale Infrastruktur für ihre erfolgreiche Geschäftsentwicklung. Davon dürfen nun auch die Gründer der Contunity GmbH profitieren. Als dreihundertster Mieter treten sie in die Fußstapfen bereits erfolgreicher gate-Startups wie Motius, CQSE oder inveox.

Das Team von Contunity entwickelt eine online zugängliche Software, die den Prozess von Elektronikentwicklung vereinfacht. Die Software von Contunity ermöglicht es jeder technisch ausgebildeten Person, ein eingebettetes System selbst zu entwickeln. Die Contunity-Algorithmen erledigen dabei viele Arbeitsschritte vollautomatisch. Die Software reduziert dadurch Produktentwicklungszyklen und Entwicklungsaufwand drastisch. Als Folge sinkt die Hürde der Digitalisierung von Alltagsgegenständen wesentlich.

Die Benutzeroberfläche der Software vereinfacht den Prozess von Elektronikentwicklung. ©Contunity GmbH

Contunity wurde bereits von EXIST, XPRENEURS und der UnternehmerTUM gefördert. Mit dem Gewinn des WECONOMY-Wettbewerbs stellten die Gründer die Relevanz ihrer Technologie für die Wirtschaft unter Beweis. Mit dem Einzug ins gate führen die Gründer ihren Weg zum Erfolg nun in den eigenen Büroräumen fort. Die drei Gründer sind komplementär ausgebildet und können in ihren Disziplinen der Elektrotechnik, Maschinenbau und Betriebswirtschaft Masterabschlüsse vorweisen.

Im gate trifft das Team nun auf gleichgesinnte Gründer mit innovativen Ideen, besonders aus den Bereichen Big Data, Industrie 4.0, Smart Mobility, Health Care oder Robotics. Um zu erfolgreichen Unternehmern zu reifen, kann sich das Startup im Haus vom eigenen Gründercoach beraten lassen und auf das Netzwerk aus Forschung und Fachkräften zurückgreifen.

Bereits seit November 2002 werden Startups und junge Unternehmen aus dem Technologiebereich im gate durch die Bereitstellung geeigneter Flächen und intensives Coaching während der Startphase unterstützt. Das Gesamtpaket inklusive Förderung vom Freistaat Bayern macht das gate zum „Tor zum Erfolg für High-Tech-Startups“. Derzeit sind mehr als 50 Startups im gate ansässig, wo sie bis zu fünf Jahre lang die vorteilhaften Bedingungen zur Entwicklung nutzen können.

Die Gründer beim Pitch ©XPRENEURS/Fabian Vogl