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Die Unternehmen im gate Garching wachsen weiter

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Im November 2012 öffnete das Garchinger Technologie- und Gründerzentrum seine Pforten für Startups aus den Bereichen Mechatronik, Software, Informations- und Kommunikations-
technik sowie junge High-Tech-Unternehmen. Seitdem waren und sind rund 230 Unternehmen im gate Garching.

Auf 5.000 m² verteilt, vermietet das gate Garching 112 Büroräume an derzeit 62 Unternehmen. Nicht nur das Gebäude mit seinen 742 Fenstern ist ein Hingucker, sondern auch die Erfolge der im gate ansässigen Unternehmen. Laut Duden ist Erfolg das positive Ergebnis einer Bemühung; das Eintreten einer beabsichtigten, erstrebten Wirkung. Der gate-Geschäftsführer, Dr. Franz Glatz hat da seine eigene Definition: „Der Erfolg der im gate ansässigen Unternehmen ist nicht nur durch den Gewinn verschiedener Gründer-Preise gekennzeichnet. Noch wichtiger für uns ist die Nachhaltigkeit, mit der die Startups arbeiten. Hier werden langjährige Arbeitsplätze durch kontinuierliches Wachstum geschaffen. Wir sind stolz darauf, durch die Dienstleistungen, die wir im gate anbieten, unseren Anteil dazu beizutragen.“

Einen Teil dieser Beratungsdienstleistung wird von Andreas Preen, dem Entrepreneur-in-Residence des gate Garching, erbracht. Denn so ein Entrepreneur-in-Residence hat alles schon mindestens einmal erlebt: Erfolge, Misserfolge, Gewinne, Verluste und größte Schwierigkeiten. Und von all diesen Erfahrungen können die Unternehmen im gate Garching kostenlos profitieren. „Für die Teams kann meine Erfahrung als mehrfacher Gründer und Unternehmer sehr hilfreich sein“, so Andreas Preen. Dass das Konzept des gate funktioniert zeigt das Wachstum der Unternehmen im gate. Allein im letzten Jahr haben 9 Unternehmen innerhalb des gate die Bürofläche erweitert und damit Platz für neue Mitarbeiter geschaffen. Zehn neue Unternehmen sind 2014 bereits im gate eingezogen, der 11. Mietvertrag für 2014 ist schon unterschrieben und der Einzug zum 01.07.2014 geplant. Nicht umsonst wurde das gate als Vorzeigebeispiel für einen exklusiven Standort im Zukunftsatlas 2013 des Handelsblatts genannt.